Teleskoptechnik

Doppelkronentechnik aus Primärkrone und Sekundärkrone in Verbindung mit einem Modellguss. Die Primärkrone kann von parallel 0 Grad bis konisch 6 Grad gefräst werden, so dass ein optimal passgenaues Sekundärteil aufgeschoben durch Friktion darauf hält. Die beiden Kronen können durch eine definierte Abzugskraft voneinander getrennt werden. Sollte diese Kraft zu gering sein, kann man mit einem Laser einen Laserpunkt in das Sekundärteil setzen. Die Friktion wird temporär wieder erhöht. Dadurch, dass die Teleskopkronen auf eigene Zähne aufgebracht werden, können fehlende Zähne mit Hilfe einer Modellgussprothese damit ersetzt werden. Sowohl die Teleskopprothesen als auch die Konusprothesen zeichnen sich durch die perfekte Reinigungsmöglichkeit extraoral aus. Auch die Primärkronen im Mund lassen sich zirkulär sehr gut pflegen. Damit werden Bakterien, Placque und Mundgeruch verhindert und eine gute Mundflora sichergestellt. Teleskoparbeiten lassen sich im sichtbaren Bereich komplett zahnfarben darstellen.